Maxim Gorki Theater Berlin / DE
Uraufführung 2001
Regie : Martin Kloepfer
mit
Frank Seppeler
Marcus Mislin
Rainer Wöss
Thomas Schmidt
Blandine Costaz
Text :
Anpassung :
Bühnenbild :
Kostüme :
Licht :
Musik :
Ton :
Dramaturg :
Produktionsleitung ,
Konstruktion :
Fotos :
Michel Houellebecq
Martin Kloepfer
Elissa Bier
Elissa Bier
Dieter Rönnecke
Lothar Kampf
Sylvia Marquardt
Marie-Luise Rötzer
Werkstätten des
Maxim Gorki Theaters
Wilfried Böing
das Stück
"Ich stelle fest, dass ich mich anders fühle, ohne jedoch die Natur dieses Andersseins genauer bestimmen zu können", formuliert ein Er, der schlicht Ich heißt und der nachachtundsechziger Generation angehört. Er ist dreißig, sozial abgesichert, unverheiratet, mittelmäßig begabt, hat keine Familie und keine Beziehung. Seine Welt besteht aus dem Weg zur Arbeit, den dortigen Kollegen, die er nur beobachtend wahrnimmt, dem Minitel, mit dem er seine Mahlzeiten bestellt, einem leeren Anrufbeantworter, viele Zigaretten und einem unerfüllten verebbendem Sexualtrieb. Dabei hat er ein umfassendes Bewusstsein für seine Situation und für die Tatsache, dass er kein Einzelfall ist. Mit analytischem Blick seziert der Informatiker unsere Welt und erklärt sie zur “gefühlsfreien Kampfzone”.
Es tut mir leid, aber die Übersetzung des Textes ist noch nicht verfügbar
Bühnenbild und Kostüme
L'espace est construit sur trois plans en profondeur afin de différencier les multiples lieux de la pièce , de façon souple , sans interruption , sans changement de décor , parfois même simultanément ...
A l'avant , l'espace du narrateur, avec caméra , moniteur et microphone.
Au milieu , légèrement surélevé ,le lieu de l'événement : un sofa, des cloisons mobiles , une niche lumineuse ... et des lettres de néon qui indiquent le titre des scènes et affichent parfois des commentaires.
Au fond , une zone sombre
de laquelle , a tous instants , peuvent surgirent les rêves , les cauchemars , les pensées incontrôlables ...