Uraufführung 2004
Caserne Bâle Bâle / CH
Regie :
Monika Neun
mit
Matthias Bernhold Hans-Peter Brammann
Kristina von Holt Miriam Japp
Andreas Jendrusch Thomas Krutmann
René Peier Michael Rath
Giulia Schlaepfer Ernst Sigrist
Maja Stolle Samuel Streiff
Christine Urspruch Marco Zbinden
und der Maler : Loïc Le Groumellec
Texte :
Renata Burckhardt
Hansjörg Schneider
Sabine Wen-Ching Wang
Jandl
Emil Cioran
Bühnenbild :
Kostüme :
Licht :
Ton :
Bühnenbildassistent :
Konstruktion
Tecknik :
Schneiderin :
Öffentlichkeitsarbeit :
Fotos :
Elissa Bier
Francesca Merz
Roger Stieger
Mario Marchisella
Aurore Comte
Nathalie Zehnder
Kaserne Basel
Noémi Wüst
Philip Stricker
Monika Neun
Anke Häckell
Auszug aus dem Projektkonzept
"Es gibt immer mehr Menschen, die scheinbar alles Nötige im Leben haben und doch am Leben zerbrechen. Etwas Entscheidendes scheint ihnen zu fehlen und eine unbestimmte Sehnsucht frisst sie auf. Das Projekt hat die Suche nach diesem Entscheidenden zum Thema, die Suche nach Erlösung, wenn man so will.
Das Projekt kann man als eine Art Theater-Ausstellung verstehen: Die Zuschauer können sich während der Vorstellung frei zwischen den einzelnen Szenen bewegen. Jede Szene dauerte nicht länger als zwanzig Minuten und fängt danach wieder von vorne an, so wie Loops in der Musik. Es ist für die Zuschauer also möglich, einen Blick auf eine Szene zu werfen, wegzugehen und später zurückzukommen, um sich die Szene vielleicht noch einmal anzusehen.
Wir haben eine Grundstruktur für neun Szenen und insgesamt dreizehn Orte entwickelt. Einige Szenen werden ohne Text gespielt, für andere verwenden wir existierende Vorlagen.
Für drei Szenen haben Dramatikerinnen und Dramatiker Texte geschrieben.
Schauplatz für alle Szenen könnte Basel sein, oder einfach eine Stadt."
Monika Neun
La scénographie
Certains de ces spectacles étaient muets , d'autres s'appuyaient sur des textes existants , dont trois ont été écrits spécialement pour ce projet .
L'ensemble , mis en scène et en espace dans tout l'immeuble de la "Kaserne Basel" , y compris les sous sol , était présenté comme une exposition où les spectateurs déambulaient librement entre les différentes scènes.